Wir bieten über das Jahr eine Vielzahl an Aktionen an. Auf dieser Seite findest du alle mit Bildern und einer kurzen Beschreibung:


Wiederkehrende Lager und Fahrten

Weitere Veranstaltungen


Das Aufzelten

Das „Aufzelten“ oder auch „Technikwochenende“ ist ein Stammeslager auf dem Zeltplatz Rauhen Wiesen.
Es findet alljährlich ein paar Wochen vor Pfingsten von einem Freitagnachmittag bis zum Sonntagmittag statt und symbolisiert den Start in die kommende Zeltsaison bei uns.

Bei diesem Lager wird das Zusammenleben im Stamm untereinander gefördert. Hier treffen die Sipplinge nicht nur auf ihre Mitsipplinge oder Sippenleiter aus der wöchentlichen Sippenstunde, sondern auch auf Sipplinge aus anderen Sippen und weitere Mitarbeiter des Stammes.
Auf dem Lager wird den Sipplingen in Workshops gezeigt, wie man Zeltkonstruktionen aufbaut, Holz richtig spaltet, Knotentechniken richtig anwendet, Wunden richtig verarztet, ein Feuer entfacht und vieles mehr. Dabei werden pfadfinderische Werte an die Kinder vermittelt. Natürlich kommt dabei auch Spiel und Spaß nicht zu kurz; meist steht ein Geländespiel im anliegenden Wald oder auf dem Käppele auf den Programm und sonst können sich die Kinder spielerisch vergnügen.

Auf dem Aufzelten kochen wir unsere Malzeiten selbst und jeder hilft in der Küche mit. Beim Küchendienst lernt man Grundregeln des Kochens, z.B. Hygieneregeln oder auch den richtigen Umgang mit bestimmten Lebensmitteln, kennen.
Nachdem das Aufzelten freitags meistens vor dem Gemeindehaus im Pfarrgarten in Dettingen begonnen hat und man anschließend über das Käppele zu den Rauhen Wiesen gelaufen ist, endet es meist oben auf den Käppele Parkplatz, an dem die Eltern ihre Kinder abholen.


Das Pfingstlager

Das Pfingstlager findet mit allen Stämmen aus dem Gau Teck auf dessen Zeltplatz, den Rauhen Wiesen, statt. Meist nennt man das Pfingstlager auch nur Pfila.
Wie der Name verrät beginnt es am Freitag vor Pfingsten und endet am Pfingstmontag. In den Jahren, in denen es ein Gaulager gibt, findet kein PfiLa statt.

Das Pfingstlager hat Ähnlichkeiten mit dem Aufzelten. Auch auf dem Pfila gibt es verschiedenste Workshops und (Gelände-)Spiele, die zusammen mit anderen Sipplingen aus dem Gau gemeistert werden.
Jedes Pfila steht zudem unter einem Motto, sodass das Programm des Lagers sich an einer Geschichte orientiert und den Kindern so einen Leitfaden vermittelt. Einige Beispiele solcher Mottos aus den letzten Jahren sind weiter unten in einer Tabelle zusammengefasst.

Das Essen wird nicht von jedem Stamm für sich einzeln zubereitet, sondern die Gau Küche kocht für alle Teilnehmer des Lagers. Gegessen wird gemeinsam um den Sitzring auf den Rauhen Wiesen. Bei schlechtem Wetter wird das Essen in das Café-Zelt verlagert, indem der gesamte Gau Platz findet. Normalerweise ist das Café nach dem Nachmittagsprogramm ein zentraler Treffpunkt für Sipplinge, Sippenleiter und Mitarbeiter, um dort einen Snack und ein Getränk zu sich zu nehmen und sich zu stärken.

Beendet wird das Pfingstlager im großen Abschlusskreis und dem Singen des Liedes „Nehmt Abschied Brüder“. Anschließend trennen sich die Wege der einzelnen Stämme und sie kehren nach Hause zurück. Die Dettinger Pfadfinder laufen von den Rauhen Wiesen zum Dettinger Gemeindehaus, andem die Sipplinge von ihren Eltern abgeholt werden.

Auflistung vergangener Pfingstlager
JahrAufnäherThema
2023„Alia eacta est – Die Würfel sind gefallen“
2022„Asterix und Obelix – Willkommen in Gallien“
2021Kein Pfingstlager aufgrund der Corona-Pandemie
2020Kein Pfingstlager aufgrund der Corona-Pandemie
2019„Die entflohenen Märchenfiguren“
2018Kein Pfingstlager aufgrund des Gaulagers „Grubeztar“
2017„Die Qual der Wahl – Bürgermeisterwahl in Unterkäpplingen“
2016„Teckwarts – Harry Potter“
2015„25 Jahre Sanitärhaus auf den Rauhen Wiesen“
2014„Der Herr der Ringe“
2013Kein Pfingstlager aufgrund des Gaulagers „Relindaya – die Welt im Zelt“
2012„Wikinger“
2011„Komm mit nach Brownsea Island“
2010„Lucky Luke“
2009Kein Pfingstlager aufgrund des Gaulagers „Die Reise ins Morgenland“
2008„Piraten“
2007„Die Ritter von der Teck“
Tabelle unserer vergangenen Pfingstlager mit dem Gau Teck seit 2007

Das Gaulager

Das Gaulager ist ein 10-Tage-Lager des VCP Gau Teck und findet meistens alle vier Jahre, oft zu Beginn der Sommerferien, statt.

Auf dem Gaulager treffen sich alle Stämme des Gau Teck. Daher ist die Teilnehmerzahl ähnlich hoch wie auf Pfingstlagern. Ein Gaulager kann man somit wie ein zehntägiges Pfingstlager in den Sommerferien ansehen. Ein großer Unterschied zum Pfingstlager besteht darin, dass die einzelnen Stämme jedoch für sich selbst kochen müssen und es keine zentrale Verpflegung gibt. Wie das Pfila hat auch das Gaulager ein Motto, an das sich das Programm anlehnt.

Mit Workshops, Gottesdiensten und Abendveranstaltungen wird eine abenteuerliche Geschichte rund um das Motto erzählt. Zusätzlich zum herkömmlichen Programm gibt es auf dem Gaulager meistens mehrere Tagesausflüge z.B. in nahgelegene Großstädte und ein mehrtägiges Haijk. Die Suche nach dem perfekten Lagerplatz für ein Gaulager kann auch ins Ausland führen, was ein großer Unterschied zu einem Pfingslager darstellt.
In den Jahren in den ein Gaulager stattfindet, wird kein Pfingstlager vom Gau aus veranstaltet. Meistens unternehmen wir als Stamm eine eigene Ausfahrt über Pfingsten oder auch mal über Ostern.

Auflistung vergangener Gaulager
JahrAufnäherThemaOrt
2021Gau Teck SommerlagerPfadfinderzentrum Schachen
2018„Die Legende von Grubeztar“Ratzeburg bei Lübeck
2013„Relindaya, die Welt im Zelt“Vogesen in Frankreich
2009„Die Reise ins Morgenland“Rhens am Rhein, bei Koblenz
Tabelle unserer vergangenen Gaulager mit dem Gau Teck seit 2008

Das Landeslager

Das Landeslager (kurz: Lala) ist ein Lager des VCP Württemberg und findet alle vier Jahre statt. Veranstaltet wird das Zehn-Tage-Lager meist zu Beginn der Sommerferien.

Auf dem Lala treffen sich alle teilnehmenden Stämme des VCPs aus dem Land Württemberg. Die Stämme bleiben jedoch zum Schlafen, Kochen und Essen unter sich. Das restliche Lagerleben, wie z.B. das Programm, Gottesdienste oder Abendveranstaltungen werden an der Großbühne mit allen anderen Stämmen zusammen veranstaltet. Wie beim Pfila steht jedes Landeslager unter einem Motto, welches eine Geschichte durch das Lager erzählt. Meist bekommen alle Teilnehmer zu Beginn ein Lagerheft mit wichtigen Informationen sowie ein Teilnehmerbändchen.

Neben den -an der Hautpgeschichte orientierten- Workshops, gibt es auch meist einen Tagesausflug in eine nahe gelegene Großstadt, eine (mehrtägige) Wanderung für die Sippen (Haik) oder ähnliche Großausflüge. Der Sonntag der zehn Tage wird meist als Besuchertag genutzt, sodass Eltern, Verwandte und Freunde die Möglichkeit haben das Lagerleben zu erkunden und ihre Kinder zu besuchen.

Unsere neuesten Berichte von Landeslagern

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Auflistung vergangener Landeslager
JahrAufnäherThemaOrt
2020„FarbenMEEHR“ (rdp-LaLa)Wegen der Corona-Pandemie verschoben auf 2021, anschließend abgesagt.
2016„Das Prortal von Alrai Nodis“Schwangau nahe Schloss Neuschwanstein
2012„Mittendrin und doch daneben“Memmingen
2008„Inti Suyo“Pfadfinderzentrum Schachen
Tabelle der vergangenen Landeslager bei denen wir seit 2008 dabei waren

Das Bundeslager

Das Bundeslager (Bula) ist ein zehntägiges Zeltlager, das meistens alle vier Jahre vom VCP veranstaltet wird. Anders als beim Landeslager, das nur von einem Landesverband organisiert und durchgeführt wird, nehmen am Bundeslager alle VCP-Landesverbände teil. Dabei richtet sich die Aufteilung der Teillager oft nach den jeweiligen Ländern. Das Programm des Bundeslagers findet entweder an der Großbühne oder in den Teillagern statt und orientiert sich an einem Motto beziehungsweise an einer Spielidee, die das Lager umrahmt. Zusätzlich zum Programm gibt es auch einige Freizeitaktivitäten, wie etwa Lagercafés.

Besondere Programmpunkte sind, neben dem Gottesdienst am Besuchertag, der Bula-Singewettstreit oder die Länderabende. Neben den Aktivitäten direkt auf dem Lagerplatz gibt es ein mehrtägiges Haijk und oft auch einen Tagesausflug in eine nahegelegene Stadt (z.B. Wolfsburg, Wittenberg). Das Bundeslager richtet sich  mit seinem Programm vor allem an die Pfadfinderstufe (13 bis 16 Jahre) und die Ranger Rover Stufe (16-21 Jahre). Die etwa 5000 Teilnehmer kochen und schlafen während des Lagers in ihren Stämmen und Siedlungen. Einige Stämme nehmen während des Bundeslagers Gastgruppen aus anderen Nationen bei sich im Stamm auf, sodass auch der Austausch mit internationalen Pfadfindern möglich ist.

Auflistung vergangener Bundeslager
ZeitraumAufnäherThemaOrt / Bericht
30.07.2022 bis 08.08.2022Neustadt: Du hast die WahlVCP Bundeszeltplatz Großzerlang, Rheinsberg (Brandenburg)
27.07.2017 bis 05.08.2017„Weitblick“Lutherstadt Wittenberg (Sachsen-Anhalt)
(vorgezogen anlässlich 500 Jahren Reformation)
06.08.2014 bis 15.08.2014„Volldampf“Pfadfindezeltplatz auf dem Schachen, Münsingen (Baden-Württemberg)
28.07.2010 bis 07.08.2010„Leinen los! Auf zu neuen Abenteuern“Almke, Wolfsburg (Niedersachsen)
03.08.2006 bis 12.08.2006„100 PRO. Die Welt gestalten“VCP Bundeszeltplatz Großzerlang, Rheinsberg (Brandenburg)
27.07.2002 bis 05.08.2002„Jurtown – it’s your town“Rehau bei Hof (Bayern)
1998„..und sie dreht sich doch!“Rheinsberg (Brandenburg)
1992„Grenzenlos“Ferschweiler (Rheinland-Pfalz)
1988„Nur eine Welt“Ruhpoling (Bayern)
1984„Turm“Eschwege (Hessen)
1978k. A.Kirchberg im Hunsrück (Rheinland-Pfalz)
Tabelle der vergangenen Bundeslager bei denen wir seit 1978 dabei waren

Das World Scout Jamboree

Das Weltpfadfindertreffen bzw. World Scout Jamboree (kurz: Jamboree) ist ein Pfadfindertreffen, an dem alle WOSM- und WAGGGS-Mitglieder teilnehmen dürfen. Der Ring deutscher Pfadfinder (RdP) ist ein WOSM-Mitglied, sodass alle Unterverbände, wie auch der VCP am Jamboree vertreten sind.

Am Jamboree dürfen im RdP lediglich als Teilnehmer Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren teilnehmen und da das Jamboree alle vier Jahre statt findet, hat somit jeder Pfadfinder einmal in seinem Leben die Chance das Jamboree als Teilnehmer zu erleben. Organgisiert werden die Teilnehmer in Trupps bzw. Units von ca. 30-40 Teilnehmern. Die Teilnehmer kommen alle aus der selben Region. Geleitet wird ein Trupp von der Truppleitung, älteren erfahrenen Pfadfindern. Alle Trupps aus Deutschland stellen das deutsche Kontingent und repräsentieren die eigene Nation.

Tage

Stunden

Minuten

Das Jamboree hat bereits angefangen! Wohoo!

Circa ein Jahr vor dem eigentlichen Lager treffen sich die Trupps schon vorab zum Kennenlernen der anderen Trupplinge, aber auch um die Fahrt zu Organisieren und zu Planen. Deshalb findet die Anmeldung für das Jamboree weit aus früher statt, als für herkömmliche Lager.
Das Jamboree dauert 10 Tage. Die meisten Trupps organgisieren meist jedoch auch eine Vor- und Nachtour, sodass diese dann das Austrageland des Jamborees weiter erkunden können und so auch andere Kulturen kennen lernen.
Das World Scout Jamboree bietet einem Pfadfinder die Möglichkeit weltweite Kontakte zu knüpfen, neue Kulturen kennen zu lernen, andere Pfadfinderarbeit zu sehen und vieles mehr. Es wird als Höhepunkt eines Pfadfinderlebens angesehen.

Das 23. World Scout Jamboree fand 2015 in Japan statt. Mit 12 Teilnehmern aus Dettingen, waren wir im Trupp „Schwaben im Glück“ (Trupp Württemberg II) zahlenmäßig recht stark vertreten. Am Jamboree 2015 an sich nahmen 33 628 Teilnehmer aus 155 Nationen teil, wovon 7 979 Mitarbeiter (ISTs) waren. Es wurden 916 961 Brote gegessen und 3 158 Busse für Programmpunkte außerhalb des Lagerplatzes organgisiert.
2011 wurde das Jamboree in Schweden ausgetragen. Auch in Schweden waren mehr als 10 Dettinger Pfadfinder dabei.

Das 24. Jamboree fand vom 22. Juli bis zum 2. August 2019 in West Virginia in den Vereinigten Staaten von Amerika statt. Gastgeberländer waren Mexico, Kanada und die USA. Aus Dettingen nahmen lediglich drei Pfadfinder teil.

Vom 1. August 2023 bis 12. August 2023 fand das 25. World Scout Jamboree in Südkorea statt. Aus Dettingen gingen 18 Teilnehmende sowie ein Leiter auf das Großlager, ein neuer Rekord! Leider musste das Lager bereits nach wenigen Tagen geordnet geräumt werden, da eine Taifunwarnung herausgegeben wurde. Deshalb wurde anschlißend Alternativprogramm in der Hauptstadt Soul durchgeführt.

Auflistung vergangener Jamborees
JahrAufnäherThemaTeilnehmende aus DettingenGastgeber
2023„Draw your Dream“18Südkorea
2019„Unlock a new World“3USA, Kanada, Mexiko
2015„WA – A Spirit of Unity“11Japan
20119Schweden
2007England
2002/2003Thailand
1998/1999Chile
1983Kanada
1975Norwegen
1971Japan
1957Jubiläums-JamboreeEngland
Tabelle der vergangenen Jamborees bei denen wir mit dabei waren

Nach einem langen Fahrtensommer fahren wir meistens im Herbst auf unsere Stammeshütte. Auf dem dreitägigen Hüttenwochenende steht kein Zelt Auf- und Abbau, geschweigedenn das Nachspannen von Zelten, auf der Tagesordnung, sondern vielmehr gemeinsame Spiele und Spaß.

In der Hütte spielen wir bei schlechtem Wetter meistens Karten- oder Brettspiele und zur Erkundung des Hauses auch sehr gerne das „Schneckenspiel“. Ein Haus bietet uns den Vorteil einer festen Küche mit Küchengeräten, sodass dort auch einmal die Koch- und Backfähigkeiten der Kinder ausprobiert werden. Aber für richtige Pfadis geht ein Wochenende nicht auch ohne einmal raus zu gehen. So erkunden wir üblicherweise die nähere Umgebung um die Hütte mit Geländespielen, kleinen Wanderungen oder sonstigen Outdoor-Programmpunkten.

Unsere neusten Berichte von Stammeshütten

Jedes Jahr zu Jahresbeginn findet in Dettingen die Christbaumsammlung statt. Termin der Sammlung ist normalerweise der erste Samstag nach dem 6. Januar.

Wir sammeln ausgediente Christbäume in ganz Dettingen gegen eine Spende von zwei Euro ein. Dabei laufen die Sipplinge und Mitarbeiter von Haus zu Haus und sammeln Spenden einerseits für die Finanzierung der eigenen Jugendarbeit; ein Großteil wird jedoch an meist regionale Hilfsorgangisation für Behinderte, Arme und Kinder oder ähnliche Projekte gespendet. Weiter unten ist auch eine Tabelle mit weiteren Informationen.

Die Christbäume werden, während die Sipplinge und einige Mitarbeiter die Spenden sammeln, auf Anhänger aufgeladen und abtransportiert. Anschließend werden Sie zu einer Häckselanlage gebracht.
Die Christbaumsammlung beginnt meist an jenem Samstag um 12 Uhr und dauert bis circa 16 Uhr, je nachdem wie schnell die einzelnen Gruppen in ihren Ortsteilen unterwegs sind.

Auflistung vergangener Christbaumsammlungen
JahrUnterstützte Projekte und HilfsorganisationBerichte und weitere Informationen
2023Starkes Kirchheim – Allen Kindern eine ChanceBericht zur Spendenübergabe
Internetauftritt
2022Starkes Kirchheim – Allen Kindern eine ChanceBericht der Spendenübergabe
Internetauftritt
2021Keine SammlungEntfall aufgrund der Corona-Pandemie. Die Bäume müssen selbst entsorgt werden. Die Gemeinde stellt Abgabeplätze bereit. Weitere Informationen gibt es hier
2020Behinderten-Hilfe in Stuttgart-FasanenhofZur Behinderten-Hilfe in Stuttgart-Fasanenhof, siehe 2018.
Anlässlich des 50. Jubiläums der Christbaumsammlung fand ein kleiner Festakt statt. Hier geht es zum Bericht.
2019Wasserinitiative „Via con Aqua“Das Geld dieser Christbaumsammlung wird einer Wasserinitiative gespendet. Hier gehts zum Bericht!
Internetauftritt
2018Behinderten-Hilfe in Stuttgart-FasanenhofDie Spenden wurden zur Beschaffung einer Personenwaage für Behinderte genutzt. Hier gehts zum Bericht!
Internetauftritt
2017Behinderten-Hilfe in Stuttgart-FasanenhofDer Erlös kam für ein neues behindertenfreundliches Bett für Kinder und Jugendliche zugute.
Internetauftritt
2016Kinder- und Jugendhospiz-Dienst in EsslingenInternettauftritt
2015Tafel in Kirchheim unter TeckDer gesamte Erlös wurde in den Kauf von Lebensmitteln für die Tafel in Kirchheim (Gemeinde St. Ulrich) gespendet. Jede Sippe ist während einer Sippenstunde Lebensmittel einkaufen gegangen und hat diese dann in den Tafelladen gebracht.
Internettauftritt
2014Tafel in Kirchheim unter TeckSiehe 2015.
2013Kinder- und Jugendhospiz-Dienst in EsslingenInternettauftritt
2012Straßenkinder in Stuttgart
2011Familienprojekt
2010Hilfsorgangisationen in Kolumbien
2009Hilfsorgangisationen in Kolumbien
2008„Aktion Barmherzigkeit“ in KolumbienTeckbotenartikel vom 24. Januar 2008
2007Pfadfinder-Projekt in Kenia & Renovierung unseres Materiallagers
2006Vereinigte Kamerun- und Tschad-Mission
2005Kinderheim Nethanja Narsapur in IndienZur Unterstützung für die Flutopfer in den Katastrophengebieten Indiens.
Tabelle der vergangenen Christbaumsammlungen.

Das Friedenslicht ist eine symbolische Kerzenflamme, die in vielen Ländern während der Weihnachtszeit entzündet wird, um den Wunsch nach Frieden und Versöhnung in der Welt zu symbolisieren. Der Brauch des Friedenslichts wurde erstmals 1986 von österreichischen Pfadfindern gemeinsam mit dem Österreichischen Rundfunk (ORF) ins Leben gerufen und bestet darin, das das Licht jährlich durch ein Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem zu entzünden, und die Flamme danach durch Pfadfinderinnen und Pfadfinder ohne Unterbrechung in vielen europäischen Ländern, Kanada und den USA zu verteilen.

Die Idee hinter dem Friedenslicht ist es, ein Zeichen der Verbundenheit, der Solidarität und des Friedens in einer oft turbulenten Welt zu setzen. Menschen nehmen das Licht mit nach Hause, eben es weiter, und verwenden es während der Weihnachtszeit als Symbol des Friedens und der Hoffnung. Es wird oft bei religiösen Veranstaltungen, sozialen Treffen und anderen Anlässen verwendet, um die Botschaft des Friedens zu verbreiten und findet so seinen Weg nicht nur in Kirchen und Privathaushalte, sondern auch in Schulen, Krankenhäuser, öffentliche Behörden und andere Gemeinschaftseinrichtungen.

Auch wir verteilen jedes Jahr am vierten Advent in einem Aussendungsgottesdienst das Licht in Dettingen. Damit gehört Dettingen zu den Rund 800 deutschen Gemeinden, in welchen das Licht weitergegeben wird.

Die Verbreitung des Friedenslichts hat dazu beigetragen, die Botschaft des Friedens über religiöse und nationale Grenzen hinweg zu tragen und Menschen aller Glaubensrichtungen und Hintergründe zusammenzubringen. Es leistet damit einen symobilischen Beitrag zur Völkerverständigung, die auch im internationalen Gedanken der Pfadfinderbewegung verankert ist.


Alle Jahre wieder…

Kommt das Christuskind oder der Weihnachtsmann. So auch zu uns! Wir feiern Weihnachten gemeinsam mit unseren Jugendgruppen und dem Freundeskreis und freuen uns bei einer Fackelwanderung in den Wald auf den Weihnachtsmann und seinen Helfer Knecht Ruprecht zu treffen.

In der Corona-Pandemie hat sich die „Wander-Waldweihnacht für Alle“ etabliert. Hier haben wir entlang eines Waldweges Stationen mit einer Weihnachtsgeschichte aufgehängt, die alle Dettinger*innen und Interessierte ablaufen konnten. Nachdem die Veranstaltung so gut angekommen ist, haben wir uns dazu entschieden, die Wander-Waldweihnacht auch nach der Pandemie fortzusetzen.

Neues zur Waldweihnacht

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Regelmäßig findet in den Sommerferien in Dettingen das Kindersommerferienprogramm statt. Hier beteiligen wir uns jedes Jahr und bieten den Dettinger Kindern einen actionreichen Tag, meistens auf dem Zeltplatz „Rauhe Wiesen“, direkt oberhalb von Dettingen, an. Bei Spiel und Spaß dürfen sich die Kinder austoben und sich selbst pfadfinderischen Methoden und Tricks aneignen.


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